Kaiser Karl kommt zurück um Europa zu helfen

Die Story

Europa ist momentan von Zerfall bedroht.

Kaiser Karl stand vor ca.1200 Jahren, als er zum König gekrönt wurde, vor einer ähnlichen Situation.

Anders als zu seiner Zeit üblich hatte er eine Herrschaftsidee/Vision von einem Europa, die er konsequent entwickelte. Auch wenn seine Methoden nicht immer zimperlich waren.

Aber er wollte verbinden, führte Normen ein, entwickelte eine einfache Sprache und hatte schon zu seiner Zeit erkannt, dass Bildung der Schlüssel für Wohlstand und Erfolg bedeutet.

Eine Europäische Armee hatte er ohnehin. Sein Führungsprinzip hatte Züge des digitalen Zeitalters, weil er von dort aus herrschte, wo er gerade war, also sehr flexibel und nah an der Realität.

Auch führte er eine Währung ein.

Speziell an den letzten 70 Jahren hätte Kaiser Karl sicher seine Freude gehabt. Aber seit 2015 beobachtet er wieder einen schleichenden Zerfall der „Europäischen Idee“ zurück zu nationalstaatlichem Gedankengut.

Der Verein „Art moves Europe“ hat nun wieder Kontakt zu „Kaiser Karl“ aufgenommen und ihn gebeten, den Staatslenkern in Europa als Berater zu helfen, wieder eine gemeinsame Vision für Europa zu entwickeln und basierend auf den Errungenschaften der letzten 70 Jahre Europa konsequent weiter zu entwickeln.

Nach ca.1200 Jahren ist er natürlich noch ein wenig „versteinert“ und muss in den nächsten Wochen erst wieder in Form gebracht werden, bevor er dann aktiv helfen kann.

Bis dahin hat er uns aber schon eine sehr wichtige Botschaft vorab geschickt!

Bürger Europas, geht diese Woche wählen und gebt Eure Stimme denjenigen, die an Europa glauben und es weiterentwickeln wollen!

Und für alle, die mitverfolgen wollen, wie Karl der Große sich Schritt für Schritt aus seiner steinernen Hülle befreit, schaut in den nächsten Wochen immer mal wieder auf der Website www.art-moves-europe.eu vorbei. Zurzeit befindet sich Karl der Große in Alsdorf auf dem Gelände von gobetter in Mariadorf.

Wenn er dann wieder richtig gut aussieht und in voller Montur einsatzbereit ist, würde er sich am liebsten in Aachen, seinem Lieblingsort, gerne wieder niederlassen.  Aber flexibel wie er ist, reist er auch gerne in jede andere Stadt Europas, die ihn willkommen heißt. Wie schon zu seinen Lebzeiten ist natürlich immer der Ort, der den Kaiser beherbergt, dafür verantwortlich für die Zeit seines Aufenthaltes für seinen Unterhalt zu sorgen und die Transportkosten zu übernehmen.

Aber anders als zur Zeit seiner Herrschaft ist Karl der Große recht bescheiden in seiner neuen Funktion. Gegen eine Spende von 12€ pro Tag, zzgl. der anfallenden Transportkosten, (er wiegt ungefähr 1 Tonne und ist 220 cm hoch) verweilt er gerne in Eurer Stadt oder auf eurem Grundstück. Er bleibt in aller Regel mindestens 100 Tage.